Wohngeld, ja, nein, Schieß ich mir selbst ins Bein?

Hallo, leider habe ich keinen passenden Subreddit gefunden, daher Versuche ich es hier.

Die Situation ist: Ich (29) wechsele jetzt in die Teilzeit (netto 1350, 32h) da meine Mutter Lungenkrebs im Endstadium hat, ich für sie da sein will und im allgemeinen gerade nicht mit dem ganzen Stress auf Arbeit und Privat klarkomme. Mein Mitbewohner (26) hat eine Scheiss Schufa, daher haben wir es über einen Untermietvertrag geregelt, er zahlt 400€, warm ist die Miete bei 800 und Kalt bei 550.

Der Mitbewohner ist Azubi im zweiten Lehrjahr und bekommt so 800-900 netto, genaueres muss ich erfragen.

Nun habe ich das Gefühl das ich mir durch die Untervermietung selbst ins Bein geschossen habe, da ich den Eindruck habe das dies als zusätzliches Einkommen für mich berechnet wird und damit das Wohngeld deutlich niedriger ausfällt.

Hat hier jemand Ahnung von der Materie? Ich hatte bis auf einen Monat ALG keinerlei Kontakt mit den Ämtern und bin ich überfordert. Gerne auch per PN melden.

Lg